Anzahl der Beiträge : 1340 Anmeldedatum : 07.02.15 Alter : 45 Ort : Berlin
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Yogaeasy.de
Hallo meine Lieben,
viele von euch haben Stress, egal ob bei der Arbeit oder auch im privaten Leben. Man hetzt dort hin und muss auch noch dieses erledigen usw Und grad da ist es sehr wichtig, dass man dem Körper auch vieles Gutes tut und für sich selbst, dass der Stress nicht zu viel wird und nicht noch krank wird.
Ich durfte durch Produkttest-online zwei Wochen lang kostenfrei yogaeasy.de testen. Ich hatte während des Testes einen kompletten Zugang zu allen Videos und daher möchte ich euch diese Webseite vorstellen.
Bei yogaeasy hat man verschiedene Möglichkeiten sich die Videos auszusuchen, welche man nachtrainieren möchte. Es gibt die Basissuche und die Detailsuche.
Basissuche:
Bei der Basissuche hat man die Auswahl, welche Videos, welche Video-Länge, welche Lehrer, welches Studio und die Anstrengung der Videos.
Zu erst sucht man sich die Länge der Videos aus. Hier hat man die Auswahl von minimal 5 Minuten bis 75 Minuten oder unendlich. Die Länge der Videos kann man sich über einen Schieberegler aussuchen.
Gleich neben der Länge der Videos kann man sich die Schwere der Übungen aussuchen. Zur Auswahl stehen hier Anfänger, sportliche Anfänger, die Mittelstufe und die Fortgeschrittenen.
Danach folgt die Anstrengung. Da sind von ruhig bis schweißtreibend alles dabei. Auch hier hat man einen Schieberegler, über den man die Anstrengung aussuchen kann.
Daneben gibt es die Möglichkeit des Yogastils. Es stehen zur Auswahl:
Vinyasa Flow / Power Yoga:
Vinyasa Flow / Power Yoga:
ist ein indisches Hatha-Yoga-System in der Tradition von T. Krishnamacharya welches für westliche Schüler hauptsächlich Asana (Körperhaltungen) und Pranayama (Atemkontrolle) beinhaltet. Meditation wurde an westliche Schüler nur sehr selten unterrichtet. Es wird heute z. B. von Angehörigen der Familie von Krishna Pattabhi Jois im Ashtanga Yoga Nilaya (Schule in Mysore, Indien) oder von Manju Pattabhi Jois (in Encinitas, Kalifornien, USA) gelehrt und zählt zu den wichtigsten und ausgefeiltesten, aber auch schwierigsten Systemen des Hatha Yoga. Diese Methode des Ashtanga Yoga bedeutet u. a., den Atem zu synchronisieren mit sechs (in einer älteren, z. T. auch heute noch gebräuchlichen Zählweise: vier, in der von Krishna Pattabhi Jois ursprünglich unterrichteten Systematik: drei) festgelegten Serien von dynamisch ausgeführten Yogastellungen. Unterrichtet wird meist nur die Erste Serie, "Roga Chikitsa" (Sanskrit für "Krankheitsbehandlung") oder sogar nur ein Teil davon. Viele modernen Hatha-Yoga-Stile (alle "dynamischen", "Power", "Vinyasa", "Flow" etc. Stile) leiten sich aus diesem Yoga ab.
Iyengar:
Iyengar:
Iyengar-Yoga ist eine Yogarichtung, die von B. K. S. Iyengar entwickelt wurde. Im Laufe seiner jahrzehntelangen Übungspraxis erforschte er jede einzelne Yogahaltung (Asana) in Bezug auf die korrekte Ausrichtung und Wirkung. Die Erfahrungen, die er mit seinem eigenen Körper machte, brachten Iyengar dazu, Hilfsmittel zu benutzen oder auch neu zu entwickeln, so genannte "Props", wie rutschfeste Matten, Gurte, Klötze, Polster, Rückenbänke. Die "Props" sollen den Yoga-Übenden ermöglichen, auch schwierigere Asanas einzunehmen bzw. einfach erscheinende Asanas genauer wahrzunehmen.Die Asana-Praxis wird zusammen mit dem notwendigen philosophischen und anatomischen Wissen in einer 3-jährigen Ausbildung zum Iyengar-Yoga-Lehrer vermittelt. Typisch für den Unterricht im Iyengar-Yoga sind drei Aspekte:Technik – das in der körperlichen Ausrichtung genaue Arbeiten sowie das gelegentliche Üben mit Hilfsmitteln wie Gurten, Stühlen und Blöcken. Diese sollen die detailgenaue Praxis erleichtern oder intensivieren. Dauer – wie lange bleibt der einzelne Teilnehmer in der Haltung, damit sich eine sowohl dehnende und kräftigende, wie auch biochemische, psycho-mentale Wirkung entfaltet. Sequenz – welche Asanas passen zu den äußeren (z.B. Wetter, Tageszeit) und inneren Bedingungen (nervlicher und körperlicher Zustand der Teilnehmer).
Anusara:
Anusara:
Anusara wurde 1997 in den USA von John Friend entwickelt. Ziele sind eine gesunde Haltung von innen und das sehr genaue Ausführen der Asanas, um Körper und Geist in Konzentration zu bringen. Der Name Anusara (Sanskrit: anusara Adj. "nachfolgend, sich nach etwas richtend") wird frei interpretiert als "dem Herzen folgend". Anusara Yoga ist eine moderne Schule des Hatha Yoga, gegründet durch den amerikanisch-stämmigen Yoga-Lehrer John Friend im Jahre 1997. Der Stil des Anusara Yogas wurde abgeleitet vom Iyengar-Stil und lässt die hinduistische Spiritualität mit Orientierung an der westlichen Lebensweise wieder aufleben. Der Anusara Stil betont eine Reihe von Prinzipien der universellen Ordnung, auf denen alle physischen Asanas beruhen und die philosophischen Aspekte mit der Praxis verbinden. Laut der offiziellen Anusara Yoga Website, liegt die Ideologie der Schule "in einer tantrischen Philosophie der inneren Güte begründet". Friend sagt, dass der Sanskrit-Begriff "Anusara" (a-nu-sar-a) "in Gnade fließend" bedeutet, "in der Natur fließend" und "deinem Herzen folgend". Anusara heißt "Brauch, Nutzung natürlicher Form oder Zustand". Zertifizierte Trainer für Anusara Yoga stehen in Verbindung mit der privaten Kooperation "Anusara Inc.", die auch durch Friend gegründet wurde.
Kundalini
Kundalini:
Kundalini-Yoga ist eine Yoga-Praxis, die besonders im Tantrismus eine wichtige Rolle spielt. Ähnliche Formen sind Laya-Yoga oder Tantra-Yoga. Auch im Sikhismus kennt man eine spezifische Form des Kundalini-Yoga, die von Yogi Bhajan in den Westen gebracht wurde. Ebenso spielt auch im Kriya-Yoga die Kundalini eine Rolle. Shakta-Tantra und Kundalini-Yoga wurden zum ersten Mal in der westlichen Kultur von Sir John Woodroffe unter dem Pseudonym „Arthur Avalon“ in dem Buch „The Serpent Power“ (1919) beschrieben. In dem Buch wurde teilweise einer der wichtigsten Texte des Kundalini-Yoga übersetzt: Das sechste Kapitel von Purnanandas Shritattvacintamani. Dieses Kapitel heißt 'Spiegel der sieben Chakren' (Satcakranirupana) und stellt die detaillierteste und einflussreichste Betrachtung zum Kundalini-Yoga dar. Das Ziel des Kundalini-Yoga ist die Erweckung der Kundalini und ihr Aufsteigen durch die Chakren ins oberste Chakra, das Sahasrara, um Erleuchtung zu erfahren: denn im Tantra wird das als Erlangen oder Vereinigung mit Atman, dem kosmischen Bewusstsein (Shiva) mit der göttlichen Energie (Shakti) angesehen. Der Prozess der yogischen Praxis soll dazu dienen, die Nadis und die Chakren zu reinigen und letztere zu öffnen, damit die aufsteigende Kundalini nicht blockiert wird. Mit jedem Chakra sind nach der tantrischen Lehre ein bestimmter Bewusstseinszustand und bestimmte Siddhi assoziiert. Zur Praxis gehören Asana, Pranayama, Mudras, Mantras und Visualisierungen. Das Aufsteigen der Kundalini soll schließlich zu Samadhi und Mukti führen, und es wird angenommen, dass beide nicht ohne die Erweckung der Kundalini möglich seien. Auch andere Yogaformen wie Bhakti-Yoga oder Raja-Yoga können nach den yogischen Lehren zum Aufstieg der Kundalini führen. Wichtig beim Erwecken der Kundalini ist nach diesen Lehren die Reinheit des Körpers, der Nadis, des Geistes und des Intellekts, so dass viele Methoden der vorbereitenden Reinigung dienen. Im Hindu-Tantra werden viele Praktiken des Kundalini-Yoga nur an Eingeweihte weitergegeben.
Hatha:
Hatha:
Hatha Yoga (Sanskrit, m., हठ योग, haṭha yoga, von hatha „Kraft, Hartnäckigkeit, Unterdrückung“) ist eine Form des Yoga, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama) und Meditation angestrebt wird. Hatha bedeutet Gewalt oder Kraft; damit soll die Anstrengung unterstrichen werden, die notwendig ist, um das eigentliche Ziel zu erreichen. Weiter wird der Begriff als Ausdruck der Einheit einander entgegengesetzter Energien (heiß und kalt, männlich und weiblich, positiv und negativ, Sonne und Mond) gedeutet. Die Silbe "Ha" steht für Sonne (Kraft, erhitzend), die Silbe "tha" steht für Mond (Stille, kühlend). Der Begriff Hatha Yoga wurde in der Hathapradipika verwendet, einer Yogaschrift aus dem 15. Jahrhundert. Dort grenzt er den spirituellen Yoga (wie etwa Raja Yoga) vom körperlichen Yoga (Hatha Yoga) ab. Hatha Yoga bezeichnet hier eine Stufe auf dem Weg zum Raja Yoga. Neben der Hathapradipika gibt es zwei weitere wichtige Grundlagenwerke des Hatha Yoga, die Gherandasamhita sowie die Shivasamhita. Hierdurch wird klar, dass auch innerhalb des Hatha Yoga Meinungsverschiedenheiten über sowohl theoretische als auch praktische Belange existieren. Hatha Yoga war anfänglich zur Unterstützung anderer Yoga-Formen konzipiert, erfreute sich jedoch rasch großer Beliebtheit und wurde schon bald als eigenständige Yoga-Form betrachtet. Im westlichen Kulturkreis versteht man unter Yoga oft hauptsächlich Hatha Yoga.
Ashtanga (Vinyasa) Yoga
Ashtanga (Vinyasa) Yoga:
Ashtanga (Vinyasa) Yoga ist ein indisches Hatha-Yoga-System in der Tradition von T. Krishnamacharya, welches für westliche Schüler hauptsächlich Asana (Körperhaltungen) und Pranayama (Atemkontrolle) beinhaltet. Meditation wurde an westliche Schüler nur sehr selten unterrichtet. Es wird heute z. B. von Angehörigen der Familie von Krishna Pattabhi Jois im Ashtanga Yoga Nilaya (Schule in Mysore, Indien) oder von Manju Pattabhi Jois (in Encinitas, Kalifornien, USA) gelehrt und zählt zu den wichtigsten und ausgefeiltesten, aber auch schwierigsten Systemen des Hatha Yoga. Diese Methode des Ashtanga Yoga bedeutet u. a., den Atem zu synchronisieren mit sechs (in einer älteren, z. T. auch heute noch gebräuchlichen Zählweise: vier, in der von Krishna Pattabhi Jois ursprünglich unterrichteten Systematik: drei) festgelegten Serien von dynamisch ausgeführten Yogastellungen. Unterrichtet wird meist nur die Erste Serie, "Roga Chikitsa" (Sanskrit für "Krankheitsbehandlung") oder sogar nur ein Teil davon. Viele modernen Hatha-Yoga-Stile (alle "dynamischen", "Power", "Vinyasa", "Flow" etc. Stile) leiten sich aus diesem Yoga ab. Diese Schule des Hatha Yoga ist nicht zu verwechseln mit dem eher philosophischen System des Raja Yoga, das hauptsächlich auf den "Yoga Sutras" von Patanjali aufbaut und für das auch der Ausdruck "Ashtanga Yoga" verwendet wird. Genau betrachtet, versteht sich das Hatha-Yoga-System (mit den zwei Gliedern Asana und Pranayama) als ein Teil des philosophischen Systems (mit den acht Gliedern Yama, Niyama, Asana, Pranayama, Pratyahara, Dharana, Dhyana, Samadhi). Die bekanntesten indischen Schüler sind Manju Pattabhi Jois und Sharath Rangaswamy (der Sohn bzw. der Enkel von Krishna Pattabhi Jois). Zu den bekanntesten westlichen Schülern zählen David Williams, Nancy Gilgoff, David Swenson, Tim Miller, John Scott, Richard Freeman und Lino Miele.
Jivamukti Yoga
Jivamukti Yoga:
Jivamukti Yoga (vgl. Sanskrit: Jivanmukti "Befreiung zu Lebzeiten") wurde in den 1984 vom amerikanischen Künstlerpaar Sharon Gannon und David Life entwickelt, mit dem Ziel, die Weisheit der Veden dem modernen Großstadtmenschen näher zu bringen. Es ist eine Abwandlung von Hatha Yoga in Kombination mit dynamischen Übungen, traditioneller indischer Musik und geistigen Elementen wie Chanting und Visualisierungen, die vor allem in der amerikanischen Kultur großen Zulauf findet. Beim Jivamukti Yoga werden die Asanas nicht einzeln hintereinander gehalten, sondern in choreographierte Bewegungsabläufe fast tänzerisch integriert, so dass die Bewegung zugleich in starkem inneren Gleichgewicht und mit großer Ruhe ausgeführt werden. Typisch für ein fortgeschrittenes Jivamukti Yoga sind die fließend-akrobatischen Choreographien, die mit den klassischen Asanas spielerisch umgehen. Indem auf diese Weise idealerweise geistige Zentrierung, Meditation und Bewegung ineinanderfließen, soll der Praktizierende mit der Zeit von sich aus zu einer verantwortungsbewussteren, ausgeglichenen und glücklicheren Lebenseinstellung finden. Dennoch gehören auch das gemeinsame Singen von Mantren, der Sonnengruß und die Abschlussmeditation zum festen Bestandteil jeder Übungssreihe. Das Wort "Jivamukti" kommt von dem Sanskrit-Wort "Jivanmuktih". Jiva bedeutet "lebende Seele" und Mukti - wie auch Moksha - bedeutet: Befreiung von dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Insofern könnte man sagen, die Jivamukti Methode ist "Befreiung noch während des Lebens". Jivamukti ist eine körperliche, ethische und spirituelle Praxis, welche einen kraftvoll-heftigen, Vinyasa-orientierten, körperlich betonten Hatha Yoga Stil darstellt. Es verbindet Yoga mit Beachtung fünf zentraler Elemente: Shastra (Schriften), Bhakti (Hingabe), Ahimsa (Gewaltlosigkeit, d. h. keinem Lebewesen ein Leid zuzufügen), Nada (Ton, Klang, Musik) und Dhyana (Meditation). Auch wird großer Wert auf die Rechte der Tiere, Veganismus, Umweltschutz und soziales Engagement gelegt. Jivamukti hat den Ruf entwickelt, die Yoga Art zu sein, welche von vielen prominenten Mitmenschen praktiziert wird.
Sivananda Yoga
Sivananda Yoga:
Die internationale Sivananda-Yoga-Vedanta-Organisation ist gemeinnützig und geht auf die beiden Yogameister Sivananda und Vishnudevananda zurück. Sie besteht aus einem weltweiten Netzwerk von Ashrams und Zentren in denen die klassischen Yogatechniken unterrichtet werden. Gegründet wurde die Organisation 1957 von Vishnudevananda in Val-Morin, (Quebec). Die Verbreitung der Yogalehre sowie internationale Yogalehrer-Ausbildungen bilden das Herzstück der Organisation. Nach Vishnudevananda ist es das Ziel, den Menschen Yoga als Weg zu Gesundheit und innerem Frieden näherzubringen und damit die Voraussetzungen für äußeren Frieden in der Welt zu schaffen, sowie Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bringen und zu stärken. Fünf Grundpfeiler: Nach Vishnudevananda sind die fünf Grundpfeiler der Yogapraxis die des klassischen Yoga: Asanas (Yogastellungen), Pranayama (Atemübungen) und Tiefenentspannung (Yoga Nidra), aber auch richtige Ernährung und Meditation, die z.T. Mantrameditation beinhaltet. Um diese fünf Punkte anschaulicher zu erklären, nutzte der Yogameister eine bildhafte Gleichsetzung zwischen dem menschlichen Körper und dem Auto. Beide benötigten genau fünf Dinge, um reibungslos zu laufen: Auto wie Körper müssten regelmäßig geschmiert/geölt werden (Asanas); beide brauchten eine Batterie (Yoga-Atemübungen, um den Körper mit Energie aufzuladen). Unverzichtbar seien auch Treibstoff (richtige Ernährung) und Kühlung (Entspannung). Damit seien das Auto wie auch der menschliche Körper „fahrtüchtig“. Was jetzt noch fehle, sei der intelligente und umsichtige Fahrer (Geist, der via Meditation und positivem Denken gelenkt wird)
Pilates
Pilates:
Pilates, auch Pilates-Methode genannt, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Das Pilatestraining kann auf der Matte und an speziell entwickelten Geräten stattfinden. Erfunden hat es der 1883 in Mönchengladbach geborene Joseph Hubert Pilates. Er nannte seine Methode zunächst Contrology, da es bei Pilates darum geht, die Muskeln mit Hilfe des Geistes zu steuern. Da „Pilates“ kein geschützter Begriff ist und keine einheitliche Ausbildung festgeschrieben ist, gibt es weltweit viele unterschiedlich arbeitende Pilatestrainer.
Yin Yoga:
Yin Yoga:
Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Im Yin Yoga geht es vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen. Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung und Entspannung zu erfahren. Die nächste Auswahl ist die Lehrer Auswahl. Folgende Lehrer sind bei yogaeasy dabei. Da es eine recht lange Liste ist, habe ich die Namen in einen Spoiler gesetzt, wenn ihr also die Namen lesen möchtet, dann klickt bitte auf den Spoiler und schon öffnet sich die Liste.
Natürlich kann man auch hier die Lehrer wählen, welche durch das Video führen. Vielleicht hat der ein oder andere, grad die Fortgeschrittenen, einen Lieblings-Lehrer zum Thema Yoga und möchte nur Videos von dem Lehrer haben.
Yoga-Lehrer:
- Dr. Ronald Steiner, Anna Tröckes, Cornelia Köster, Patricia Thielemann, Tom Beyer, Ulrike Kremer, Katharina Middendorf, Marina Pagel, Timo Wahl, Petros Haffenrichter, Antje Schäfer, Vilas Turske, Lalleshvari Turske, Petra Orzech, Sukadev Volker Bretz, Kimberly Steeb, Dr. Patrick Broome, Veronika Freitag, Irina Alex, Valentin Alex, Dhanya Daniela Meggers, Barbra Noh, Christine May, Nicole Bongartz, Kathleen Kloss, Frank Schuler, Juliana Afram, Kristin Rübesamen, Jelena Lieberberg, Stine Lethan, Petra Schöneberg, Young-Ho Kim, Kristin Leppert, Romana Lorenz-Zapf, Betty Schätzchen, Christina Lobe, Gabriela Bozic, Christiane Wolff, Rita Keller, Volker Mehl, Lucia Nirmala Schmidt, René Hug, Maya Fiennes
Es gibt dann noch eine Auswahl an Studios, welche man sich auswählen möchte.
Studio-Auswahl:
Eden Studio, Nivata, Iyengar-Yoga- Institut, Rhein-Ahr e.V., Body Mint Spirit - Health Concepts, Suburb Yoga, Patrick Broome Yoga Studios München, Spirit Yoga Berlin, Home Yoga, Yoga Hamburg, Balance Yoga, Jivamutki Yogaloft, Yoga Vidya Bad Meinberg, JYOTI Yoga Hamburg, Yoga Team Berlin, MeridianSpa Eppendorf, AIR Yoga München, Lord Vishnus Couch, Studio 1880 - Das Pilates Zentrum, Yoga Sky Berlin, Inside Yoga, Yogatribe, Flowing Om - Yoga und Pilates Studio
Wenn ihr dann mit euren Einstellungen zufrieden seid, erscheint dann unten eine große Auswahl an Videos. Die Videos könnt ihr anklicken und bei den meisten könnt ihr dann auch noch entscheiden, ob ihr die Videos mit Musik oder ohne haben möchtet.
Zu der Basissuche habt ihr außerdem noch die Möglichkeit der Detailsuche.
Dort könnt ihr andere Sachen auswählen, wie bei der Basissuche. Folgende Punkte gibt es dort zum anklicken:
- Tempo, ob mit oder ohne Flow
- Musik, mit oder ohne
- Kräftigung der Arme, Beine und Po, Bauchmuskeln, Komplettprogramm Kräftigung
- Dehnung / Öffnung, der Schulter / Nacken, Beine, Hüftöffner, Herzöffner (Brustkorb), Komplettprogramm der Dehnung
- Gesundheit für den Rücken, Abnehmen (Fatburner), Abnehmen (Detox), Schwanger / Rückbildung, Depression, Burnout, Kopfschmerzen, Verdauung und Knie
- Yoga ohne Matte: Pranayama (Atemübungen), Meditation, Vorträge/ Interviews, Yoga im Büro, kleine Yogapause
- Haltungen im Fokus: Armbalancen, Drehungen, Umkehrhaltungen
- Sport: Joggen, Fußball, Tennis, Radfahren, Golf
In der oberen Navigationsleiste hat man noch weitere Punkte. Zum einen Yoga - Home, Yoga - Videos, Yoga - Lehrer, Yoga - Stile, Events, Programme, So geht´s, Magazin und Shop. Unter Yoga - Home sieht man die neuesten Videos, dann die zuletzt angeschauten Videos, Favoriten können dort eingesehen werden, vorgeschlagenen Videos, den Newsletter kannst du dort auch bestellen und noch Werbung in eigener Sache (Gutschein kaufen etc) und die Kundenbewertung. Yogaeasy besitzt eine sehr gute Bewertung von 4,79 Punkten von insgesamt 5 Punkten. Oben hat man auch die Möglichkeit noch die Videos auszuwählen von der Länge und vom Schwierigkeitsgrad. Bei Yoga - Videos sind ein paar Videos oder Vorträge ausgewählt, von dort aus, kannst du auch in die verschiedenen Bereiche der Videos auswählen.
Unter Yoga - Lehrer stehen die Profile der Yoga - Lehrer. Ebenfalls diese Erklärung:
Unter den Yoga - Stilen werden die Videos nochmal aufgeteilt in die Stile und hier kannst du auch nochmal gezielter die Videos aussuchen. Unter Events werden Yoga - Workshops, Yoga Reisen & Retreats, Yoga Messen & Conferences und Yoga - Lehrer Ausbildungen angeboten.
Unter Programme findet man, wie der Name schon sagt, verschiedene Programme welche angeboten werden. So geht´s findest du die FAQs und andere sehr interessante Infos, Antworten auf bestimmte Fragen und vieles mehr. Im Shop gibt es dann noch Yoga Sachen zu kaufen.
Mitgliedschaft:
Bei yogaeasy wird mit Mitgliedschaften gearbeitet. Jedoch finde das doch ein wenig teuer. Für mich persönlich wäre das aufgrund des Preises keine Möglichkeit, die ich in Betracht ziehen würde. Das ist aber auch das einzig negative an yogaeasy.
Es gibt drei Möglichkeiten. Zum einen für nur einen Monat, dieser Pass kostet 16 €. Der nächste Pass wäre der 6 Monats-Pass, dieser kostet 80 €, das heißt pro Monat 13,33 € und das bedeutet das wir hier eine Ersparnis von 17 % hat. Die größte Ersparnis hat man hier bei dem 12 Monats-Pass. Dieser Pass kostet insgesamt 130 €, das bedeutet 10,83 € pro Monat und eine Ersparnis von insgesamt 33 %.
Die Mitgliedschaften kann man monatlich, halbjährlich oder jährlich kündigen, je nach dem für welchen Pass man sich entschieden hatte. Oben unter der Browserleiste wird man darauf hin gewiesen, wie lange die Mitgliedschaft noch läuft und es gibt einen Button wo man auf die Mitgliedschafts-Pässe kommt. Zusätzlich bekommt man auch noch E-Mails, mit eventuellen Angeboten zur Verlängerung der Mitgliedschaft.
Kundenservice:
yogaeasy bietet auch einen Kundenservice bzw Support an. Man kann sich telefonisch und per E-Mail beim Support melden, wenn man Fragen hat. Hierzu kann ich jedoch nicht sagen, wie gut der Support ist, denn in den 14 Tagen, wo ich es kostenfrei nutzen konnte, hatte ich keine Supportfrage.
Meine Einschätzung von Yogaeasy.de:
Im großen und ganzen ist yogaeasy eine gute Variante um einfach mal zu entspannen, in dem man sich die für sich persönlich geeigneten Videos anschaut und gleich mit arbeitet. Die Videos werden zum größten Teil mit Anweisungen versehen, sprich es wird jede Übung vorgestellt und erklärt. Das finde ich auch sehr gut, denn so kommt man gut hinterher. Unter jedem Video ist die Info zu sehen, welches Level benötigt wird dafür, welcher Yoga-Stil es ist, die Anstrengung, die Dauer und zum Schluss noch welche Bereiche bei der Übung angesprochen werden bzw Rücken, Schulter usw.
Natürlich sollte man sich selbst ehrlich einschätzen und keine Übungen machen, die nicht für einen geeignet sind. Denn es ist nicht schön, wenn man zu große Übungen macht und zum Schluss zieht man sich noch was zu. (Rückenschmerzen etc) Klar kann es sein, dass man Muskelkater bekommt, grad wenn man vorher nicht viel Sport gemacht hatte. Vielleicht wäre es auch etwas, wenn man sein Leben gesünder gestalten möchte. Ich kann es schon empfehlen, auch wenn es etwas teurer ist.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Produkttest-online.de bedanken für diesen guten Test, auch wenn es nur 2 Wochen waren.